Wenn Frauen Haare verlieren, ist das mehr als ein medizinisches Problem, denn besonders für Frauen sind Haare ein Ausdruck der Persönlichkeit. Frauen sind von Haarausfall emotional viel stärker betroffen als Männer. Während die Gesellschaft Haarausfall als eine für Männer mehr oder weniger normale Alterserscheinung akzeptiert, gilt dies bei Frauen nicht. Anfänglich werden die Probleme durch das Färben der noch vorhandenen Haare und verschiedenen Frisur kaschiert. Der Leidensdruck kann so groß werden, dass Frauen sich immer mehr aus dem Leben zurückziehen und nicht selten in sozialer Isolation enden.
Bei Frauen sieht’s anders aus
Anlagebedingter Haarverlust bei Frauen verläuft nach einem bestimmten Schema. Bei den meisten Frauen, welche vom typischen, erblich bedingtem Haarausfall betroffen sind, bleibt das Haar am Hinterkopf relativ dicht. Zu einer sichtbaren Ausdünnung kommt es in der Regel am Oberkopf wobei der Haaransatz bei den meisten Frauen erhalten bleibt. Da die Spenderzone bei Frauen etwas kleiner ist als bei Männern, ist es wichtig, dass das die begrenzten Spenderhaare in den strategischsten Zonen eingepflanzt wird, bedingt durch die Art, in der die Haare später frisiert werden sollen, um so die angestrebte Fülle der Haare zu bewirken.
Erst die Diagnose, dann die Therapie
Entscheidend für die Behandlung des Haarausfalls ist eine exakte Diagnose. Denn erst nach einer exakten Diagnose, kann mit einer individuellen Therapie begonnen werden. Mögliche Gründe können Diäten, Stress wie schwere emotionale oder körperliche Belastungen, Hormonumstellung und Infekte, Fehlfunktion der Schilddrüse, Reaktionen auf Medikamente oder Eisenmangel sein.
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